Beim Grüblschneider

Beim Grüblschneider (20)

Bereits 1279/95 wird in den Quellen des
Klosters St. Peter am Madron der Vagener
Steinbruch „Grub in Fagen“ genannt. Die
Bewohner des darin stehenden Grueberhäusls
bewachen den Steinbruch. Als Besitzer lassen
sich Steinbrucharbeiter, Maurer, Metzger,
Kramer, Zimmerer, Schuhmacher und von
1640-45 der Waither Gerichtsamtmann
Georg Lechner belegen. Mit den Familien
Bock und Mies, die ab 1795 das
Schneidergewerbe ausüben, wird der Name
Grübl- oder Grieblschneider gebräuchlich.

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